In meinen Blogbeiträgen weise ich immer wieder darauf hin, welche negativen Auswirkungen Gluten auf unsere Darmgesundheit haben kann. Aber ich weiß auch, wie schwer es sein kann, Gluten aus der täglichen Ernährung zu streichen. Deshalb möchte ich euch mit diesem glutenfreien Brot eine tolle Alternative zeigen.
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Kommen wir erstmal zu den Haselnüssen und ihren Inhaltsstoffen. Haselnüsse haben verschiedene Wirkungen auf unseren Körper. Zum einen sind ihre Ballaststoffe sehr gut für unsere Verdauung, und zum anderen wirken sie positiv auf unser Nervensystem durch ihren hohen Anteil an Lecithin. Die Verdauung und unser Darm ist die Basis für ein ausgeglichenes Hormonsystem.
Manche kennen sie von der Darmreinigung: die Flohsamenschalen. Sie quellen in Verbindung mit Flüssigkeit in unserem Darmtrakt auf und schaffen es, Ablagerungen an sich zu binden und mit dem Stuhlgang auszuscheiden.
Chia-Samen sind überdurchschnittlich reich an Antioxidantien, Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen. Doch nicht nur das, sie sind auch eine hervorragende Fettquelle. Das besondere an ihnen ist, dass sie das perfekte Verhältnis von Omega 6 und Omega 3 aufweisen.
Zutaten für 4 Personen
Vorbereitung: 12 Stunden | Zubereitung: 10 Minuten | Backzeit: 30 Minuten
Zubereitung
Zuerst werden Nüsse und Leinsamen zermahlen. Hinzu kommen dann alle restlichen trockenen Zutaten. Alles gut vermischen. Dann das Wasser hinzugeben und mit dem Rührgerät (Knethaken) gut vermengen. Zum Schluss gibt man das flüssige Kokosöl und den Agavendicksaft hinzu.
Den Teig in eine mit Backpapier ausgelegte Kastenform geben und gut andrücken. Mit einem Küchentuch abgedeckt sollte der Teig nun für ca. 12 Stunden bei Zimmertemperatur ruhen (am besten über Nacht).
Gebacken wird das Brot für 30 Minuten im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad Ober- und Unterhitze. Anschließend noch ca. 20 Minuten abkühlen lassen. Guten Appetit!
Mein Tipp
Ihr könnt die Zutaten natürlich beliebig variieren. Nehmt dafür eure Lieblingsnüsse oder -samen. Wichtig ist nur, dass ihr die Floh – und Leinsamen im Rezept beibehaltet, denn sie sind dafür zuständig, das glutenfreie Brot zusammenzuhalten.
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