Heute erwartet euch eine megaspannende Folge rund um die Geschichte der Pille: Wann kam die erste Anti-Baby-Pille auf den Markt? Welche Bedeutung hatte die Pille damals für die Frauen? Welche Beschwerden gab es vor über 50 Jahren und was hat sich im Gegensatz zu heute verändert? Diesen und anderen Fragen werden wir uns heute widmen.

Eines muss man ja wirklich sagen, als die Pille 1961 in Deutschland auf den Markt kam, war sie für viele Frauen eine enorme Hilfe. Nicht selten mussten Frauen in der damaligen Zeit nämlich schlimme und lebensgefährliche Abtreibungen in irgendwelchen Hinterhöfen erleiden, weil Verhütung verboten war und es – mal abgesehen davon – gar keine Alternativen gab.

Trotzdem brachte die Pille damals schon alle Beschwerden und Risiken mit sich, die auch heute noch auftreten. Viele davon wurden vertuscht oder aufgrund der sexuellen Freiheit einfach hingenommen. Was hatten die Frauen auch damals für eine Wahl? Zwischen schmerzvoller, lebensgefährlicher Abtreibung und den Nebenwirkungen der Pille? Margaret Sanger war eine Feministin und eine der maßgeblich Beteiligten an der Entstehung der Pille. Sie verteilte heimlich Rundbriefe und gründete Zentren für Frauengesundheit. Hinter ihrer Mission stand sicherlich eine gute Intension: Sie wollte den Frauen mehr Freiheit geben! Doch auch damals – in den ersten Studien der Pille – wurden schon Todesfälle und schlimme Nebenwirkungen vertuscht. Das Medikament kam trotzdem auf den Markt. Die Nebenwirkungen bleiben bis heute.

Erfahre mehr spannende Informationen über die Geschichte der Pille in unserer neuen Podcastfolge. Viel Spaß beim Zuhören!

Wo finde ich die Podcast-Folge?