Zum Einstand bringt man ja auch immer einen Kuchen mit. Und da ich heute meinen offiziell ersten Tag bei Generation-Pille habe, bekommt ihr mein allerliebstes Rezept: Schoko-Bananen-Kuchen. Unserem letzten Video konntet ihr ja schon entnehmen, dass ich es liebe, zu kochen. Aber was ich noch viel mehr liebe, ist: backen.

 

Gerade wenn ich kurz vor meiner Periode stehe, bekomm ich gerne mal Gelüste auf etwas Süßes. Manchmal hält der Zustand auch ein paar Tage an. Deswegen mache ich zu dieser Zeit immer gerne meinen Schoko-Bananen-Kuchen. Durch die Bananen und die Haferflocken sättigt er nämlich sehr gut, und schon nach einem Stück ist mein Körper zufrieden und verlangt nicht nach noch mehr.

 

Und mal abgesehen davon… sagt man nicht, dass Schokolade glücklich macht? Also passt das Rezept perfekt auf diesen Blog. Lasst uns gemeinsam unsere Glückshormone ankurbeln. 

 

Für das Rezept benötigst du folgende Zutaten: 

4 Bananen

120 g Vollkornmehl

100 g Haferflockenmehl

1 1/2 TL Backpulver

60 ml Kokosmilch

2 TL Kokosöl

2 TL Apfelessig

2 EL Reissirup

100 g Zartbitter-Tropfen

50 g Zartbitter-Kuvertüre

1/2 TL Zimt

1/2 TL Kardamom

 

Schoko-Bananen-Kuchen
Das Rezept ist übrigens vegan und kann auch glutenfrei hergestellt werden. Dafür einfach glutenfreie Haferflocken und statt Vollkornmehl Reismehl oder ein anderes glutenfreies Mehl verwenden.
Und so geht’s:

 

  1. Bananen in einer Schüssel mit einer Gabel zerkleinern und den Apfelessig dazu geben.
  2. Backofen auf 185 °C (Umluft) vorheizen.
  3. Kokosmilch, Kokosöl und Kuvertüre zusammen in einem kleinen Topf erhitzen, bis eine flüssige, schokoladige Konsistenz entsteht.
  4. Die Schokoflüssigkeit nun zu den Bananen geben und mit Zimt und Kardamon würzen.
  5. Jetzt den Reissirup hinzugeben und alles miteinander verrühren.
  6. Anschließend das Vollkornmehl, das Backpulver und das Haferflockenmehl mischen und zu der Schoko-Bananen-Flüssigkeit hinzu geben. Rühre alles mit einem Handrührgerät auf mittlerer Stufe um.
  7. Zum Schluss noch die Schokotropfen unterheben.
  8. Teig in eine gefettete Backform geben und ca. 40 min backen.

 

Als kleine Info für Euch: Zimt ist super gut für euer Hormonsystem. Gerade für Frauen, die mit Menstruationsbeschwerden zu kämpfen haben, ist Zimt wie ein Wundermittel. Das liegt vor allen Dingen daran, dass Zimt den Stoff Zimtaldehyd enthält und dieser die Produktion von Progesteron anregt und sogar Testosteron nachweislich verringert.

 

Jetzt aber ganz viel Spaß beim Backen und lasst mich wissen, wie euch der Kuchen geschmeckt hat und ob ihr noch weitere solche Rezepte haben möchtet.

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